Melbourne oder Sydney?
Jede Stadt bietet eine einzigartige und vielfältige Sicht auf das australische Lebensgefühl.
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Die lange Rivalität zwischen Australiens beiden bevölkerungsreichsten Städten hat eine Frage aufgeworfen, die oft diskutiert, aber nie eingestanden wird.
Welche Stadt bietet das bessere Leben?
Die Antwort auf diese Frage liegt in den Unterschieden zwischen den beiden Städten. Historische, kulturelle, geografische und klimatische Unterschiede sind unter den vielfältigen Faktoren, die den Geist der Ostküstenstädte beeinflussen. Die eigentliche Antwort auf die Frage bezieht sich nicht auf die Städte selbst, sondern auf jeden einzelnen Befragten.
Sydney und Melbourne sind keine typischen städtischen Zentren. Beide Städte bieten eine Vielzahl von Aktivitäten und sind einzigartige und lebendige kulturelle Zentren, die unterschiedliche Lebensstile, Aktivitäten und Empfindlichkeiten ansprechen werden.
Der unmittelbar frappierendste Unterschied zwischen den Städten für jeden Touristen ist die Geografie. Sydney schmiegt sich an das Ufer seines famosen Hafens  und besteht aus Hunderten von Buchten, Einschnitten, Klippen und Stränden.
Im Gegensatz dazu fließt die Lebensader von Melbourne durch ihren ikonischen Yarra River, der sich durch das Herz der Stadt schlängelt. Diese flussorientierte Natur treibt eine Melbourne-Kultur an, die sich von den Strand- und Hafenaktivitäten von Sydney unterscheidet.

Das 'Hoddle Grid' des zentralen Geschäftsviertels von Melbourne grenzt an den Yarra River, während das Stadtzentrum vor allem für seine Vielzahl von kleinen Straßen und Einkaufspassagen berühmt ist.
Diese Gassen bilden einen wichtigen Teil der Kultur in Melbourne, mit einer Fülle von Fachgeschäften und Cafés. Kaffeeliebhaber werden Stunden damit verbringen, die große Auswahl an Melbourne Cafés zu durchstöbern, die im Labyrinth aus Gassen versteckt sind. Tatsächlich ist Melbourne die Heimat des rasant wachsenden Laneway Festivals, das eine Vielzahl von Indie- und Popmusik präsentiert.
Aber es ist bei weitem nicht das einzige verfügbare Festival. Vom Melbourne International Comedy Festival über das Fringe- bis hin zu den Internationalen Kunst- und Filmfestivals betrachtet Melbourne sich als das kulturelle Zentrum der Unterhaltung in Australien. Und das aus gutem Grund, denn es war erst die zweite Stadt nach Edinburgh, die von der UNESCO zur Literaturstadt ernannt wurde. Es ist auch ein Schmelztiegel für Tanz, bildende Kunst und Film. Ihnen wird nie langweilig werden in der Stadt.
Während Sydney auch eine wichtige kulturelle Szene hat, ist ihr küstlicher Charme der spürbarste Unterschied zu ihrem südlichen Nachbarn. Die Nähe so vieler Ozeanstrände zur Stadt verleiht dem Leben in Sydney einen anderen Rhythmus.
Fähren bilden einen wichtigen und visuell spektakulären Bestandteil der Stadtidentität, während Melbourne schon immer für seine Straßenbahnen berühmt war. Sydney bietet die hafenbasierten Attraktionen wie die Brücke, das Opernhaus, den Circular Quay und den Darling Harbour.

Unterhaltung in Melbourne  bietet eine Vielzahl von Theatern und Galerien aufgrund seiner langen künstlerischen Geschichte.
Historisch betrachtet haben die beiden Städte sehr unterschiedliche Ursprünge. Sydney wurde 1788 von der sogenannten 'First Fleet' britischer Sträflinge kolonisiert. Historische Zentren wie The Rocks bieten Einblicke in die kolonialen Anfänge Australiens.
Melbourne wurde erst 1835 gegründet, erlangte aber weltweit während des viktorianischen Goldrausches Mitte des 19. Jahrhunderts große Bedeutung.
Der schnelle Zustrom von Reichtum und Migranten in die Stadt war so groß, dass im Jahr 1901 die neu vereinte Nation Australien ihr Parlament in Melbourne hatte, bis Canberra 1927 sein erstes Parlament abhielt.
Sydney und Melbourne betrachten sich seit langem mit einer seltsamen Mischung aus Stolz und Neid. Und das zu Recht, denn jede Stadt bietet eine einzigartige und vielfältige Sicht auf das australische Lebensgefühl. So bleiben wir bei unserer ursprünglichen Frage; welche Stadt rühmt sich am meisten? Die Antwort mag nicht sofort kommen, aber sie garantiert eine heiße Debatte in jeder Kneipe, in der Sie sich befinden könnten.
 
										 
						 
					
				    
				    
				 
							 
							 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
						                                 
											 
												 
											 
											 
											 
											 
											 
											 
											 
											 
											